Unter Eizellenalterung versteht man den natürlichen Prozess, durch den die Eizellen (Oozyten) einer Frau im Laufe der Zeit altern. Das ist keine Überraschung, denn je älter wir werden, desto älter werden auch alle Zellen, die mit uns geboren werden. Die Alterung der Eizellen ist die Hauptursache für Unfruchtbarkeit bei Frauen im höheren Alter.
Mit zunehmendem Alter kommt es bei Eizellen zu zellulären Veränderungen, die eine Empfängnis erschweren. Zu diesen zellulären Veränderungen können gehören:
1. DNA-Schaden: Im Laufe der Zeit kommt es in Eizellen zu DNA-Schäden, die zu einem erhöhten Risiko für Chromosomenanomalien bei Embryonen führen können.
2. Mitochondriale Dysfunktion: Mitochondrien sind die Energie produzierenden Organellen in Zellen. Die Alterung der Eizellen kann zu einer mitochondrialen Dysfunktion führen, die die für die Befruchtung und die frühe Embryonalentwicklung benötigte Energieversorgung beeinträchtigen kann.
3. Rückgang von Quantität und Qualität: Mit zunehmendem Alter nimmt die Anzahl lebensfähiger Eizellen ab und die verbleibenden Eizellen können strukturelle Anomalien oder Funktionsstörungen aufweisen, was die Chancen auf eine erfolgreiche Befruchtung und eine gesunde Embryoentwicklung verringert.
4. Verkürzung der Telomere: Telomere sind Schutzkappen an den Enden der Chromosomen. Die Alterung der Eizellen ist mit einer Verkürzung der Telomere verbunden, was sich auf die Fähigkeit der Eizellen auswirken kann, sich während der Befruchtung richtig zu teilen.
5. Kumulative Effekte: Diese zellulären Veränderungen können sich im Laufe der Zeit anhäufen, was es für ältere Frauen schwieriger macht, auf natürlichem Weg schwanger zu werden, und die Wahrscheinlichkeit von Schwangerschaftskomplikationen erhöht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Alterung der Eizellen auf zellulärer Ebene eine Reihe biologischer Veränderungen mit sich bringt, die sich auf die Qualität, Quantität und Funktionalität der Eizellen einer Frau auswirken und zu altersbedingten Fruchtbarkeitseinbußen und einem erhöhten Risiko für schwangerschaftsbedingte Probleme beitragen. Was wäre, wenn wir diesen Prozess verlangsamen und vielleicht sogar ein wenig umkehren könnten? Es ist keine Überraschung, dass viele Frauen in fortgeschrittenem Alter an Unfruchtbarkeit leiden und als Alternative auf gespendete Eizellen zurückgreifen.
Im IVF-Zentrum Nordzypern haben wir uns auf Schwangerschaften in fortgeschritteneren Altersgruppen konzentriert, indem wir Behandlungen wie z Eierstock-PRP, Mitochondriale Ersatztherapie, Tandem-IVF-Zyklus Und IVF mit gespendeten Eizellen. Allerdings führen wir jetzt ein bahnbrechendes Protokoll ein, das den altersbedingten Rückgang der weiblichen Fruchtbarkeit bekämpfen und sowohl die Eizellenzahl als auch die Qualität bei Frauen in fortgeschritteneren Altersgruppen verbessern kann. Seit vielen Jahren sind die Nahrungsergänzung mit DHEA, Myoinositol oder Antioxidantien die Hauptstützen bei der Behandlung von Frauen mit eingeschränkter Eierstockfunktion. In den letzten Jahren haben wir einige Vorteile bei der Verwendung von menschlichem Wachstumshormon gesehen, aber auch diese waren in ihrer Reichweite recht begrenzt.
Jüngste Fortschritte in der Anti-Aging-Forschung verschaffen uns ein tieferes Wissen darüber, wie unsere Zellen funktionieren und genauer gesagt, warum sie nicht richtig funktionieren. Der Kern der Zellalterung sind epigenetische Veränderungen und Zellschäden im Laufe der Zeit. Mit Eingriffen, die den im Laufe der Zeit entstandenen Schaden rückgängig machen können, kann die Zellalterung verlangsamt oder sogar bis zu einem gewissen Grad rückgängig gemacht werden. Die Anti-Aging-Forschung konzentriert sich derzeit auf die Rolle von Sirtuinen, NAD+ und Senolytika bei der Förderung der Zellgesundheit und Langlebigkeit.
Sirtuins sind eine Gruppe von Proteinen (insbesondere SIRT1 bis SIRT7), die eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und Langlebigkeit der Zellen spielen und oft mit Anti-Aging-Prozessen in Verbindung gebracht werden. So funktionieren sie im Zusammenhang mit Anti-Aging:
1. DNA-Reparatur: Sirtuine sind an der Reparatur beschädigter DNA beteiligt, die ein Schlüsselfaktor beim Altern ist. Sie tragen dazu bei, die Integrität des genetischen Codes aufrechtzuerhalten und Mutationen zu verhindern, die zu zellulärer Dysfunktion und Alterung führen können.
2. Zellulare Verteidigung: Sirtuine fördern zelluläre Abwehrmechanismen wie die Autophagie, bei der beschädigte oder dysfunktionale Zellbestandteile entfernt werden. Dies trägt dazu bei, die Gesundheit und Funktionalität der Zellen aufrechtzuerhalten.
3. Genregulation: Sirtuine beeinflussen die Genexpression, indem sie Histone modifizieren, das sind Proteine, die DNA verpacken. Durch die Deacetylierung von Histonen können Sirtuine Gene ein- oder ausschalten und so verschiedene Prozesse wie Stoffwechsel, Entzündungen und Stressreaktionen regulieren.
4. Langlebigkeitspfade: Sirtuine sind mit Signalwegen wie dem NAD+-System (Nikotinamidadenindinukleotid) verbunden, das für den Energiestoffwechsel und die Zellfunktion von entscheidender Bedeutung ist. Die Aktivierung von Sirtuinen mit Verbindungen wie Resveratrol oder eine Kalorienreduzierung kann möglicherweise die Lebensdauer verlängern.
5. Zelluläre Stressreaktion: Sirtuine sind an der Reaktion des Körpers auf verschiedene Belastungen wie oxidativen Stress und DNA-Schäden beteiligt. Indem sie die zelluläre Stressreaktion verstärken, können sie dazu beitragen, Zellen vor altersbedingten Schäden zu schützen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sirtuine wichtige Regulatoren verschiedener zellulärer Prozesse sind, die sich auf das Altern auswirken können. Die Aktivierung von Sirtuinen durch Lebensstilentscheidungen oder mögliche Therapien ist ein vielversprechender Weg für die Anti-Aging-Forschung, da sie dabei helfen können, die Zellgesundheit zu erhalten und möglicherweise die Lebensdauer zu verlängern. Tierversuche zeigen, dass die Aktivierung von Sirtuinen die Lebensdauer um fast 30% verlängern kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Sirtuine zwar in Tierversuchen erhebliche Vorteile zeigen, ihre Rolle beim Altern des Menschen jedoch immer noch ein Bereich der laufenden Forschung ist.
Sowohl klinische Studien an Tieren als auch am Menschen zeigen Hinweise auf eine verbesserte Eizellenzahl und -qualität bei IVF-Behandlungen1,2,3 nachdem die Sirtuin-Signalwege aktiviert wurden.
Nicotinamidadenindinukleotid (NAD+) ist ein Coenzym, das bei verschiedenen zellulären Prozessen eine wichtige Rolle spielt. NAD+ ist ein entscheidendes Molekül in zellulären Prozessen im Zusammenhang mit der Energieproduktion, DNA-Reparatur und Zellsignalisierung. Sein Spiegel und die richtige Regulierung sind für die Aufrechterhaltung der Zellgesundheit von entscheidender Bedeutung, und Forscher erforschen Möglichkeiten zur Regulierung des NAD+-Spiegels als mögliche Strategie zur Förderung der Langlebigkeit und zur Bekämpfung altersbedingter Krankheiten.
Aktuelle klinische Studien an Tieren und Menschen zeigen eine signifikante positive Korrelation mit erhöhten NAD+-Spiegeln (durch Nahrungsergänzung) und einer verbesserten Fruchtbarkeit aufgrund verbesserter Eizellenparameter wie Anzahl, Qualität und Befruchtungskapazität4,5.
Wissenschaftliche Forschung und klinische Arbeit zeigen einen klaren Vorteil bei den IVF-Ergebnissen und untermauern die Behauptungen einer Zellregeneration und einer verbesserten Langlebigkeit, die der Aktivierung von Sirtuin-NAD+-Signalwegen zugeschrieben werden.
Aufbauend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen haben wir im IVF-Zentrum Nordzypern ein spezifisches Protokoll für das Anti-Aging von Eizellen entwickelt. Dieses Protokoll beinhaltet die Aktivierung von Sirtuinen durch bestimmte Änderungen des Lebensstils wie intermittierendes Fasten sowie die Einnahme von Sirtuin-aktivierenden Nahrungsergänzungsmitteln für die Dauer relevanter Teile der Oogenese. In ähnlicher Weise beinhaltet unser Protokoll die Erhöhung des zellulären NAD+-Spiegels durch orale Nahrungsergänzung sowie Infusionen vor dem IVF-Eingriff.
Dieses Protokoll ist vor allem für Frauen in fortgeschritteneren Altersgruppen (37+) geeignet, deren Eierstockaktivität nachgelassen hat oder deren Vorgeschichte aufgrund der Eizellenqualität fehlgeschlagene IVF-Zyklen aufweist. Das Protokoll jeder Patientin kann je nach Eierstockuntersuchung leicht variieren. Daher wird das spezifische Ergänzungsprotokoll bereitgestellt, sobald unsere Ärzte Ihre Fortpflanzungsfunktion beurteilt haben. Als allgemeine Idee würde Ihr Protokoll einige oder alle der folgenden Punkte beinhalten:
1. Vitamin D
Vitamin D, ein fettlösliches Vitamin, das hauptsächlich in der Haut bei Sonneneinstrahlung synthetisiert wird, spielt eine wesentliche Rolle bei der Kalziumhomöostase und der Immunfunktion. Neuere Forschungen haben seine Bedeutung für die reproduktive Gesundheit aufgedeckt, insbesondere im Hinblick auf Oogenese, Eizellenqualität und Schwangerschaftsergebnisse. Vitamin-D-Rezeptoren (VDR) werden in menschlichen Eierstöcken exprimiert, was auf eine direkte Rolle bei der Eierstockfunktion hindeutet (Irani & Merhi, 2014). Vitamin D scheint die Reifung der Follikel zu beeinflussen, indem es den Anti-Müller-Hormonspiegel (AMH) reguliert, einen Marker der ovariellen Reserve (Paffoni et al., 2014). Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass höhere Vitamin-D-Spiegel mit einer besseren Eizellenqualität und Befruchtungsraten bei Frauen verbunden sind, die sich einer IVF unterziehen (Rudick et al., 2012). Die Rolle von Vitamin D bei der Eizellenqualität ist teilweise auf seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften zurückzuführen, die die Eizellen vor oxidativem Stress schützen. Mehrere Studien haben gezeigt, dass ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel auch mit einem besseren Schwangerschaftsverlauf einhergeht. So wurden beispielsweise höhere Vitamin-D-Konzentrationen im Serum mit höheren klinischen Schwangerschafts- und Lebendgeburtenraten bei Frauen in Verbindung gebracht, die sich einer assistierten Reproduktionstechnologie (ART) unterziehen (Rudick et al., 2012). Darüber hinaus wurde ein Vitamin-D-Mangel mit Schwangerschaftskomplikationen wie Präeklampsie, Schwangerschaftsdiabetes und Frühgeburten in Verbindung gebracht (Bodnar et al., 2007).
2. Nicotinamidmononukleotid (NMN)
Nicotinamidmononukleotid (NMN) ist ein Vorläufer von NAD+ (Nicotinamidadenindinukleotid), einem Coenzym, das am zellulären Energiestoffwechsel und der DNA-Reparatur beteiligt ist. Der NAD+-Spiegel nimmt mit dem Alter natürlich ab, was die Qualität und Fruchtbarkeit der Eizellen beeinträchtigen kann (Imai & Guarente, 2014). Es wurde gezeigt, dass NMN die mitochondriale Funktion und die Energieproduktion in den Eizellen verbessert, was für ihre Reifung und Entwicklung entscheidend ist (Bertoldo et al., 2020). Studien an Tiermodellen haben gezeigt, dass eine NMN-Supplementierung gealterte Eizellen verjüngen kann, indem sie die mitochondriale Aktivität wiederherstellt und den NAD+-Spiegel erhöht, was zu einer verbesserten Eizellenqualität führt (Bertoldo et al., 2020). Dies ist insbesondere bei älteren Frauen relevant, bei denen eine mitochondriale Dysfunktion zu einer abnehmenden Fruchtbarkeit beiträgt. Obwohl klinische Studien am Menschen noch begrenzt sind, deuten Tierstudien darauf hin, dass eine NMN-Supplementierung die Fruchtbarkeit und den Schwangerschaftsverlauf verbessern kann. Durch die Verbesserung der mitochondrialen Funktion und die Verringerung oxidativer Schäden trägt NMN dazu bei, die Qualität der Eizellen zu erhalten, was zu einer besseren Embryonalentwicklung und höheren Schwangerschaftsraten führt (Bertoldo et al., 2020). Diese Ergebnisse sind vielversprechend für Frauen, bei denen altersbedingte Fruchtbarkeitsverluste auftreten.
3. Fisetin
Fisetin ist ein natürlich vorkommendes Flavonoid, das in verschiedenen Obst- und Gemüsesorten vorkommt. Es hat starke antioxidative, entzündungshemmende und senolytische Eigenschaften, was bedeutet, dass es hilft, seneszente Zellen zu beseitigen, die sich mit dem Alter ansammeln und zur reproduktiven Alterung beitragen (Yousefzadeh et al., 2018).
Die antioxidativen Eigenschaften von Fisetin schützen die Eizellen vor oxidativem Stress, einem Hauptfaktor für die Alterung und Qualitätsminderung der Eizellen. Oxidativer Stress kann die DNA und Mitochondrien in den Eizellen schädigen und zu Chromosomenanomalien führen (Liu et al., 2020). Durch die Verringerung oxidativer Schäden und die Beseitigung seneszenter Zellen kann Fisetin eine gesündere Reifung der Eizellen unterstützen und die Qualität der Eizellen verbessern (Yousefzadeh et al., 2018). Obwohl die Forschung zu den direkten Auswirkungen von Fisetin auf den Schwangerschaftsverlauf noch in den Kinderschuhen steckt, kann seine Fähigkeit, Entzündungen und oxidativen Stress zu reduzieren, die allgemeine reproduktive Gesundheit verbessern. Studien deuten darauf hin, dass die Verringerung seneszenter Zellen im Eierstock zu einer besseren Follikelentwicklung führen kann, was sich positiv auf den Schwangerschaftsverlauf auswirken könnte (Liu et al., 2020).
4. Glycin und N-Acetylcystein (GlyNAC)
Glycin ist eine bedingt essentielle Aminosäure, die bei der Kollagensynthese, Antioxidation und Stoffwechselregulierung eine Rolle spielt. N-Acetylcystein (NAC) ist ein Vorläufer von Glutathion, einem der stärksten Antioxidantien des Körpers, das eine entscheidende Rolle beim Schutz der Zellen vor oxidativem Stress spielt.
Glycin und NAC können synergistisch wirken, um die Qualität der Eizellen zu verbessern, indem sie oxidativen Stress abmildern und die Gesundheit der Mitochondrien unterstützen. NAC hilft, den intrazellulären Glutathionspiegel zu erhöhen, der die Eizellen direkt vor oxidativen Schäden schützt (Elizur et al., 2009). Oxidativer Stress ist während der Oogenese besonders schädlich und führt zu einer schlechteren Qualität der Eizellen und vermehrten Chromosomenanomalien (Guerin et al., 2001). Glycin hingegen hilft, das mitochondriale Membranpotential zu stabilisieren und kann dabei helfen, den intrazellulären Kalziumspiegel aufrechtzuerhalten, der für die Reifung und Befruchtung der Eizellen entscheidend ist (Yoon et al., 2014). NAC wurde an Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) untersucht, wo es nachweislich die Ovulationsrate und den Schwangerschaftsverlauf verbessert, indem es die Insulinresistenz und den oxidativen Stress verringert (Fulghesu et al., 2002). Darüber hinaus können die Rolle von Glycin beim Zellschutz und seine antioxidativen Eigenschaften zu einer verbesserten Embryoqualität und erhöhten Implantationsraten bei der ART beitragen (Yoon et al., 2014).
5. Alpha-Liponsäure (ALA)
Alpha-Liponsäure (ALA) ist ein wirksames Antioxidans, das am mitochondrialen Energiestoffwechsel und der Reduzierung von oxidativem Stress beteiligt ist. Es ist sowohl wasser- als auch fettlöslich, wodurch es sowohl in der Zellmembran als auch im Zytoplasma wirken kann (Packer et al., 1995).
ALA verbessert nachweislich die mitochondriale Funktion, die für die Qualität der Eizellen und die Energieproduktion während der Oogenese entscheidend ist. Es fungiert als Cofaktor für mitochondriale Enzyme und hilft bei der Erzeugung von ATP, der Energie, die für die Reifung der Eizellen erforderlich ist (Güney et al., 2015). Durch die Reduzierung von oxidativem Stress trägt ALA auch dazu bei, die Integrität der DNA und der Zellstrukturen der Eizellen zu bewahren (Jiang et al., 2020). Die Fähigkeit von ALA, die mitochondriale Funktion zu verbessern und oxidative Schäden zu reduzieren, kann die Embryoqualität verbessern und die Schwangerschaftserfolgsraten bei ART erhöhen. Studien deuten darauf hin, dass eine ALA-Ergänzung die ovarielle Reaktion bei Frauen mit verminderter ovarieller Reserve verbessern kann, was zu einer besseren Eizellenqualität und erhöhten Empfängnischancen führt (Güney et al., 2015).
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Verweise
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3. Iljas, JD, Wei, Z. und Homer, HA (2020) „SIRT1 unterstützt die weibliche Fruchtbarkeit, indem es den altersbedingten Rückgang der Eizellenqualität verlangsamt, die für die Embryonalentwicklung nach der Befruchtung erforderlich ist“, Alternde Zelle, 19(9). doi:10.1111/acel.13204.
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