IVF ist zu einem Eckpfeiler der assistierten Reproduktionstechnologien (ART) geworden und bietet Paaren, die mit Unfruchtbarkeit konfrontiert sind, Hoffnung. Wenn es jedoch nach mehreren IVF-Zyklen nicht zu einer klinischen Schwangerschaft kommt, kann dies zu erheblichem emotionalen, körperlichen und finanziellen Stress führen. Wiederholtes IVF-Versagen, üblicherweise definiert als drei oder mehr erfolglose Zyklen, erfordert eine gründliche Untersuchung, um die zugrunde liegenden Ursachen zu ermitteln (Zegers-Hochschild et al., 2017).
Obwohl das Ziel jeder Fruchtbarkeitsbehandlung darin besteht, ein positives Ergebnis zu erzielen, ist es auch wichtig zu akzeptieren, dass einige Behandlungen fehlschlagen können. Angesichts eines Misserfolgs ist es leicht, sich in Emotionen zu verlieren und überwältigende negative Gedanken zu haben. Eine wichtige Sache, die Sie jedoch im Hinterkopf behalten sollten, ist, dass es manchmal nach einem fehlgeschlagenen IVF-Zyklus möglich sein kann, Hinweise zu finden, die später zu einer wirksameren Behandlung führen. Obwohl Unfruchtbarkeitstests ein sehr gutes Bild Ihres Fruchtbarkeitsstatus liefern, können sie nicht immer erfolgreich vorhersagen, wie Ihre Eierstöcke auf bestimmte Medikamente reagieren oder wie die Qualität der Eizellen ausfallen wird. Ein fehlgeschlagener IVF-Zyklus ist zwar deprimierend, kann Ihrem IVF-Spezialisten jedoch äußerst nützliche Informationen liefern, wie z. B. Ihre Eierstockreaktion, Eizellenqualität, Befruchtungsraten und Embryoqualität. Basierend auf diesen beobachteten Merkmalen kann ein zukünftiger Zyklus gründlicher geplant werden, um zu versuchen, Probleme zu beheben, die erklären könnten, warum Ihre Behandlung möglicherweise fehlgeschlagen ist.
Nach einem fehlgeschlagenen IVF-Zyklus ist es wichtig, dass Ihr IVF-Spezialist Ihre Akte durchgeht und vorherige Testergebnisse mit den Details des fehlgeschlagenen Zyklus korreliert. Es ist wichtig zu sehen, ob die gemessenen Zyklusergebnisse mit der Unfruchtbarkeitsbeurteilung vor dem Zyklus übereinstimmten. Wenn die Erwartungen vor dem Zyklus nicht mit den gemessenen Zyklusergebnissen übereinstimmten (wie z. B. Anzahl der Eizellen, Qualität der Eizellen, Qualität des Spermas, Befruchtungsraten, Rate der Embryobildung durch Teilung, Rate der Embryobildung durch Blastozyste), kann Ihr IVF-Spezialist zusätzliche Tests anfordern, um die Diskrepanz erklären zu können.
Wiederholte Fehlschläge bei der In-vitro-Fertilisation (IVF) bleiben eine große Herausforderung in der Reproduktionsmedizin. Trotz technischer Fortschritte ist es selbst mit einigen fortgeschrittenen Tests nicht leicht zu verstehen, warum bei einer Patientin wiederholte Fehlschläge auftreten können. Wir werden einige Hauptursachen für das Fehlschlagen von IVF untersuchen, darunter embryologische, uterine und systemische Faktoren sowie männliche Beiträge und äußere Einflüsse.
1.1. Schlechte Embryoqualität
Die Qualität des Embryos ist entscheidend für den Erfolg einer IVF. Genetische Anomalien bei Embryos, wie Aneuploidie, sind häufig und nehmen mit dem Alter der Mutter zu (Fragouli & Wells, 2012). Morphologische Untersuchungen und genetische Präimplantationstests auf Aneuploidie (PGT-A) können Aufschluss geben, aber selbst morphologisch normale Embryos können genetische Defekte aufweisen (Alfarawati et al., 2011). Die Qualität des Embryos wird durch sein Entwicklungspotenzial, seine genetische Integrität und seine Fähigkeit zur Einnistung in die Gebärmutterschleimhaut bestimmt.
Embryonen, die sich zu langsam oder zu schnell entwickeln, gelten oft als minderwertig. Ein Embryo beispielsweise, der bis zum 5. Tag nicht das Blastozystenstadium erreicht, kann eine verminderte Lebensfähigkeit aufweisen. Diese Asynchronität kann zu einer Nichtübereinstimmung zwischen dem Entwicklungsstadium des Embryos und der Aufnahmebereitschaft der Gebärmutterschleimhaut führen, was zu einem Implantationsversagen führt.
Embryonen von schlechter Qualität weisen häufiger Chromosomenanomalien auf (z. B. Aneuploidie, bei der eine falsche Anzahl von Chromosomen vorhanden ist). Embryonen mit Aneuploidie teilen sich häufig nicht richtig, was zu einem Entwicklungsstillstand oder einem Implantationsversagen führt. Selbst wenn eine Implantation erfolgt, sind Chromosomenanomalien eine der Hauptursachen für frühe Schwangerschaftsverluste. Embryonen mit strukturellen oder genetischen Anomalien haften häufig nicht an der Gebärmutterschleimhaut. Dies ist ein entscheidender Schritt bei der Entstehung einer Schwangerschaft. Embryonen im Blastozystenstadium mit schlechter Morphologie (abnormale Zellgröße, Fragmentierung oder schlecht definierte innere Zellmasse) haben weniger Chancen auf eine erfolgreiche Implantation. Das Screening von Embryonen auf Chromosomenanomalien kann die Auswahl lebensfähiger Embryonen für den Embryotransfer verbessern und die Wahrscheinlichkeit verringern, Embryonen mit Chromosomenproblemen zu übertragen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer „Genetische Präimplantationsdiagnostik" Buchseite.
Auch Fragmentierung kann ein Problem darstellen, wenn es um die Embryoqualität geht. Fragmentierung bezieht sich auf kleine Zelltrümmer, die sich während der Zellteilung im Embryo bilden. Hohe Fragmentierungsraten verringern die Gesamtqualität des Embryos und beeinträchtigen die normale Zellkommunikation und -funktion.
Embryonen von schlechter Qualität mangelt es im Allgemeinen möglicherweise an der notwendigen Zellmaschinerie und Energie, um sich zu teilen und zu einem lebensfähigen Fötus zu entwickeln. Dazu gehören eine suboptimale Mitochondrienfunktion oder eine unzureichende epigenetische Programmierung während der Entwicklung. Manchmal können bei einem sich entwickelnden Embryo strukturelle Probleme beobachtet werden. Beispielsweise kann die Zona pellucida (äußere Schale des Embryos) zu dick sein, was das Schlüpfen und die Einnistung verhindert. Anomalien in der inneren Zellmasse oder im Trophekoderm (dem Teil des Embryos, der die Plazenta bildet) können ebenfalls die Fähigkeit des Embryos beeinträchtigen, sich einzunisten und eine Schwangerschaft aufrechtzuerhalten.
1.2. Laborbedingungen
Nicht optimale Kulturbedingungen, Medienzusammensetzung oder Temperaturschwankungen im Embryologielabor können die Embryonalentwicklung beeinträchtigen (Swain, 2019). Selbst geringfügige Verfahrensinkonsistenzen können das Implantationspotenzial beeinträchtigen. Dennoch werden die Laborbedingungen mit der heutigen Technologie in den meisten IVF-Laboren gut überwacht und kontrolliert.
2.1. Strukturelle Anomalien
Gebärmutteranomalien wie Myome, Polypen, Verwachsungen und angeborene Fehlbildungen können die Einnistung des Embryos behindern (Pundir & El-Toukhy, 2010). Zur Diagnose und eventuellen Behandlung dieser Erkrankungen werden häufig Hysteroskopien oder andere bildgebende Verfahren eingesetzt.
2.2. Endometriale Rezeptivität
Das Implantationsfenster (WOI) stellt einen begrenzten Zeitraum dar, in dem das Endometrium optimal empfänglich ist. Abweichungen im WOI-Zeitpunkt oder chronische Endometritis können die Implantation beeinträchtigen und erfordern individuelle Ansätze (Díaz-Gimeno et al., 2013). Zu den neuesten Ansätzen gehört die Injektion von Granulozyten-Kolonie-stimulierendem Faktor (G-CSF) oder plättchenreichem Plasma (PRP) in das Endometrium etwa 2–3 Tage vor einem Embryotransfer, wenn die Dicke oder das Aussehen des Endometriums Anlass zur Sorge gibt.
2.3. Immunologische Dysregulation
Abnorme Immunreaktionen der Gebärmutter, darunter ein Ungleichgewicht der natürlichen Killerzellen (uNK) in der Gebärmutter, wurden mit wiederholten IVF-Fehlschlägen in Verbindung gebracht (Kwak-Kim et al., 2012). Allerdings korrelieren die in Bluttests gefundenen NK-Populationen nicht unbedingt mit den NK-Populationen im Genitaltrakt. Daher sind diese Tests manchmal für diagnostische oder therapeutische Zwecke nicht geeignet. Fortgeschrittene Immuntests können recht kostspielig sein. In einigen Fällen können prophylaktische Maßnahmen ohne solche invasiven und kostspieligen Tests ergriffen werden.
3.1. Mütterliches Alter und ovarielle Reserve
Höheres mütterliches Alter korreliert mit einer reduzierten ovariellen Reserve, schlechterer Eizellenqualität und einer erhöhten Embryo-Aneuploidierate (Broekmans et al., 2009). Tests wie das Anti-Müller-Hormon (AMH) und die Antralfollikelzählung (AFC) helfen bei der Beurteilung der ovariellen Reserve.
Faktoren wie schlechte Eizellenqualität, fortgeschrittenes mütterliches Alter und ungesunder Lebensstil können die Embryoqualität beeinträchtigen. Die Behebung dieser Faktoren durch Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel (z. B. CoQ10, Fisetin, Omega-3, NMN usw.) und Änderungen des Lebensstils kann hilfreich sein. Bitte beachten Sie unsere „Anti-Aging-Protokoll für Eizellen“ für weitere Informationen.
Patienten in fortgeschritteneren Altersgruppen müssen möglicherweise bestimmte alternative Optionen in Betracht ziehen, wie z. B. Eierstock-PRP, Mitochondriale Ersatztherapie und möglicherweise IVF-Behandlung mit gespendeten Eizellen.
3.2. Endokrine Störungen
Erkrankungen wie Schilddrüsenfunktionsstörungen, polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS) und Hyperprolaktinämie können das hormonelle Umfeld stören, das für eine erfolgreiche Implantation erforderlich ist (Palomba et al., 2015). Die Optimierung dieser Erkrankungen ist vor Beginn der IVF unerlässlich. Aus diesem Grund sollte vor jeder IVF-Behandlung eine endokrine Untersuchung mit FSH, LH, AMH, Prolaktin, TSH und fT4 durchgeführt werden.
3.3. Thrombophilie und Gerinnungsprobleme
Vererbte oder erworbene thrombophile Erkrankungen wie das Antiphospholipid-Syndrom können zu einer Beeinträchtigung der Plazentaentwicklung und wiederholten Implantationsversagen führen (Rai & Regan, 2006). Eine Antikoagulanzientherapie kann in ausgewählten Fällen nach gründlicher Untersuchung durch einen IVF-Spezialisten von Vorteil sein.
4.1. Spermienqualität
Eine schlechte Spermienqualität, insbesondere ein hoher Grad an DNA-Fragmentierung, kann zu schlechten Ergebnissen bei der Befruchtung und der Embryonalentwicklung beitragen (Simon et al., 2017). Weitere Informationen zur Spermiengesundheit und zu Spermienproblemen finden Sie auf unserer „Anti-Aging-Protokolle für Spermien”-Seite. In Fällen, in denen die DNA-Fragmentierung der Spermien ein Problem darstellt, können fortgeschrittene Spermienselektionsmethoden wie „magnetisch aktivierte Zellsortierung“ kann eingesetzt werden, um die Wahrscheinlichkeit der Selektion genetisch abnormaler Spermien zu verringern.
4.2. Epigenetische und chromosomale Anomalien
Neuere Erkenntnisse legen nahe, dass epigenetische Veränderungen der Spermien und Chromosomenanomalien ebenfalls eine Rolle bei wiederholten IVF-Misserfolgen spielen (Zini et al., 2011). Das Screening von Embryonen auf Chromosomenanomalien kann die Auswahl lebensfähiger Embryonen für den Embryotransfer verbessern und die Wahrscheinlichkeit verringern, Embryonen mit Chromosomenproblemen zu übertragen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer „Genetische Präimplantationsdiagnostik" Buchseite.
5.1. Umweltbelastungen
Der Kontakt mit Giftstoffen, wie etwa endokrin wirksamen Chemikalien (EDCs), kann sich negativ auf die Qualität der Gameten und die Implantationsrate auswirken (Hannon & Flaws, 2015).
5.2. Lebensstilfaktoren
Fettleibigkeit, Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum stehen im Zusammenhang mit verminderter Fruchtbarkeit und IVF-Erfolgsraten. Lebensstiländerungen können die Ergebnisse deutlich verbessern (Bellver et al., 2013).
5.3. Psychischer Stress
Die psychische Belastung durch Unfruchtbarkeit und die IVF selbst kann über neuroendokrine Wege die Ergebnisse beeinträchtigen, die Ergebnisse sind jedoch nicht eindeutig (Matthiesen et al., 2011).
Wiederholte IVF-Fehlschläge sind oft auf eine Kombination von Faktoren zurückzuführen und erfordern einen multidisziplinären Ansatz für Diagnose und Behandlung. Innovationen bei diagnostischen Tests, personalisierter Medizin und ART-Techniken versprechen bessere Ergebnisse. Ärzte müssen auch das emotionale Wohlbefinden der Patienten berücksichtigen und eine umfassende Betreuung anbieten, um sowohl medizinische als auch psychosoziale Ergebnisse zu optimieren.
Durch die Anpassung der Protokolle an die jeweilige Patientin können Eizellen und Embryonen von besserer Qualität gewonnen werden. Zu diesem Zweck wird unser IVF-Team Ihre bisherigen IVF-Protokolle genau unter die Lupe nehmen und ein maßgeschneidertes Protokoll erstellen, das uns wahrscheinlich optimalere Ergebnisse liefert. In einigen Fällen, wenn die Eierstockaktivität einer Frau erheblich nachgelassen hat, können mehrere Eizellentnahmen geplant werden, um die Anzahl der gewonnenen Embryonen zu maximieren und so die Chance zu erhöhen, lebensfähige Embryonen für den Embryotransfer zu erhalten.
Verweise:
Alfarawati, S., Fragouli, E., Colls, P., et al. (2011). Die Beziehung zwischen Blastozystenmorphologie, Chromosomenanomalie und Embryogeschlecht. Fruchtbarkeit und Sterilität, 95(2), 520–524.
Bellver, J., Rossal, LP, Bosch, E., et al. (2013). Fettleibigkeit und das Risiko einer Fehlgeburt nach IVF oder ICSI. Update zur menschlichen Fortpflanzung, 19(3), 252–265.
Broekmans, FJ, Knauff, EA, Valkenburg, O., et al. (2009). Weibliche reproduktive Alterung: Aktueller Wissensstand und zukünftige Trends. Trends in Endokrinologie und Stoffwechsel, 18(2), 58–65.
Díaz-Gimeno, P., Ruiz-Alonso, M., Blesa, D., et al. (2013). Die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit des Endometriumrezeptivitäts-Arrays ist der Histologie als Diagnosemethode für Endometriumrezeptivität überlegen. Fruchtbarkeit und Sterilität, 99(2), 508–517.
Fragouli, E., & Wells, D. (2012). Aneuploidie-Screening zur Embryonenauswahl. Seminare in Reproduktionsmedizin, 30(4), 289–302.
Hannon, PR, & Flaws, JA (2015). Die Auswirkungen von Phthalaten auf den Eierstock. Grenzen der Endokrinologie, 6, 8.
Kwak-Kim, J., Yang, KM, & Gilman-Sachs, A. (2012). Wiederholte Fehlgeburten und wiederholte Implantationsfehler: Immunmechanismen. Klinische Geburtshilfe und Gynäkologie, 55(3), 914–927.
Matthiesen, SM, Frederiksen, Y., Ingerslev, HJ, et al. (2011). Stress, Stress und Ergebnisse der assistierten Reproduktionstechnologie (ART): Eine Metaanalyse. Menschliche Fortpflanzung, 26(10), 2763–2776.
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Zini, A., Bielecki, R., Phang, D., et al. (2011). Test der Spermien-DNA-Integrität: Klinische Aspekte und Implikationen. Journal of Andrology, 32(2), 151–165.
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